Chromatogramm Blut
Chromatogramm Blut

Solid State Chromotography SSTC 

Bereits vor mehr als 200 Jahren experimentierte Johann Wolfgang von Goethe mit hoch konzentrierten Salzlösungen und mischte diese mit verdünnten organischen Proben und erzielte einen erstaunlichen Effekt: Beim Kristallisieren bildeten sich einzigartige Strukturen, die viele Wissenschaftler faszinierten und lange Zeit nicht erklärt werden konnten. 

Im Jahr 1990 stellte Herr Alessandro Rochira fest, dass einige der angeblichen Kristalle andere Strukturen nämlich Quasi-Kristalle waren. In den Kistallisaten gibt es Strukturen, die rein naturwissenschaftlich nicht nachvollziehbar sind. Ihre Wiederholbarkeit und Messbarkeit macht sie jedoch zur Realität. In seinem Studium entwickelte A. Rochira eine Methode, um die Kristallisationseffekte messbar und wiederholbar zu machen - die Festkörperchromatographie.

 

Heute werden die Resultate der Festkörperchromatographie des Blutes in Effizienzen und Verhältnissen ausgedrückt, sodass ursächliche Zusammenhänge verstanden werden können. Durch rein empirische Forschung ist es gelungen in den letzten 20 Jahren ca. 2500 Strukturen zu identifizieren - das ist erst der Anfang, da dies nur 10% dessen ist, was man im Moment messen kann. Anhand der Stoffe und energetischer Strukturen die sich nachweisen lassen, ist es möglich eine Zustandsermittlung zu betreiben.  So ist z.B. eine Immunzelle funktionstüchtig, wenn sie nachweisbar ist und in Form und Gestalt dem entspricht, was wir als gesunde Zelle definieren.